Medizinische Fakultät
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Themensuche "Tropenmedizin"

  • Ein kleiner Piks von großer Bedeutung für die weltweite Pandemiebekämpfung

    17. September 2021

    Getrocknete Blutstropfen auf Filterpapier (engl.: Dried-blood-spots, kurz DBS) für flächendeckende SARS-CoV-2 Antikörpertests zu verwenden, wäre einfach, schnell und kostengünstig. Ein Forscherteam um Privatdozent Dr. Andreas Wieser vomTropeninstitut am LMU Klinikum München hat einen Ansatz entwickelt, durch den im Labor anti-SARS-CoV-2-Antikörper aus DBS-Proben analysiert werden können. mehr

  • Abwasser-Monitoring als Pandemie-Frühwarnsystem für Metropolen

    05. August 2021

    Ein Forschungsteam unter der Leitung des Tropeninstituts am LMU Klinikum München hat die Ergebnisse einer der ersten und bisher längsten Untersuchungen zur Abwasserüberwachung auf das neuartige Coronavirus in Bayern in der Fachzeitschrift Science of the Total Environment veröffentlicht. Die einjährige Verlaufsstudie im Münchner Stadtgebiet bestätigt das Potential des Abwasser-Monitorings, um die Dynamik der Pandemie und die Ausbreitung neuer Virusvarianten frühzeitig zu erkennen. mehr

  • Die Bevölkerung einbeziehen

    14. April 2021

    Ein internationales Team um Michael Pritsch von der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin am LMU Klinikum München hat untersucht, wie die Chagas-Krankheit in einer stark betroffenen Region wahrgenommen wird. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, soziale und kulturelle Aspekte in den Strategien zur Prävention und Therapie zu berücksichtigen. mehr

  • Eine zuverlässige Institution für den Raum München: COVID-19 Testing Unit (CTU) am Münchner Tropeninstitut schließt Ende März 2021

    25. März 2021

    Tropeninstitut am LMU Klinikum dankt allen Beteiligten und Anwohnern mehr

  • Sorge um die Spätfolgen

    27. Januar 2017

    Eine Tropenkrankheit undercover: Wer den Erreger in sich trägt, weiß es meist gar nicht. Wie lassen sich die Betroffenen besser finden und behandeln? Das haben LMU-Infektiologen in einer Pilotstudie untersucht. mehr

  • Wurminfektion verdoppelt HIV-Ansteckungsrisiko

    03. August 2016

    Der Befall mit den in Afrika weit verbreiteten Erregern der Filariose lässt dort die Gefahr, sich mit HIV zu infizieren, deutlich steigen, hat ein internationales Forscherteam jetzt herausgefunden. mehr

  • Infektions- und Tropenmedizin

    Jahresbericht 2010

    HIV-Aids und Tuberkulose (TB) sind in vielen Ländern Afrikas ein verheerendes medizinisches Problem – und hängen eng zusammen. Denn erst das geschwächte Immunsystem eines HIV-Infizierten erleichtert den Erregern der TB den Weg für eine ungehemmte Infektion der Lungen. Dringend braucht die Medizin neue Impfstoffe gegen die beiden tödlichen Erkrankungen – und neue Medikamente. Entsprechende klinische Studien mit meist tausenden Patientengruppen sind gerade unter den widrigen Bedingungen auf dem schwarzen Kontinent keine triviale Aufgabe und erfordern eine große logistische und wissenschaftliche Expertise. mehr