Förderprogramme
Unterstützung auf dem Weg zu (eigenständigen) Forschungsprojekten erhalten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät im Förderprogramm Forschung und Lehre der Medizinischen Fakultät sowie im Zukunftskonzept LMUexcellent der Universität München
Die Medizinische Fakultät hat sich im Rahmen der internen Forschungsförderung ebenfalls die Förderung des klinisch-wissenschaftlichen Nachwuchses zum Ziel gesetzt. Clinician Scientist-Programme richten sich in der Regel an Ärztinnen und Ärzte nach den ersten Weiterbildungsjahren zum Facharzt an einer Universitätsklinik, die ein dokumentiertes wissenschaftliches Interesse vorweisen können. Neben dem fakultätsweiten Metiphys-Programm widmen sich weitere thematische Forschungskollegs der Ausbildung von Clinician Scientists.
Eine kalendarische Übersich im internen Bereicht stellt die verschiedenen Fristen im Jahresverlauf dar. Hier finden sie ebenfalls Hinweise zu unterschiedlichen geförderten Forschungsfreistellungen sowie zu weiteren Fördermöglichkeiten für Doktoranden, Postdoktoranden und erfahrene Wissenschaftler.
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Das Medical & Clinician Scientist Program (MCSP) dient der Förderung wissenschaftlich aktiver Ärztinnen und Ärzte, denen im Rahmen des Programms optimale Voraussetzungen für die Kombination einer wissenschaftlichen und klinischen Laufbahn geboten werden. Ärztinnen und Ärzten steht damit ein strukturiertes Rahmenprogramm für die postgraduale bzw. postdoktorale wissenschaftliche Qualifizierung zur Verfügung.
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Das Förderprogramm für Forschung und Lehre (FöFoLe) dient der Förderung qualitativ hochwertiger Forschung und innovativer Programme zur Verbesserung der medizinischen Ausbildung. Doktoranden, die eine experimentelle Doktorarbeit anstreben, können sich bei FöFoLe im Rahmen des Promotionsstudiengangs "Molekulare Medizin", "klinisch-translationale Medizin" und "Entzündungsforschung-EKFS" bewerben und eine Förderung für 12 Monate beantragen.
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Die Medizinische Fakultät der LMU München möchte das wissenschaftliche Potenzial von Frauen und Männern fördern und mittelfristig zur Steigerung der Professorinnenzahlen an Hochschulen sowie zur besseren Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Qualifikation und Familie beitragen. Mit ihrem Mentoring Programm unterstützt die Medizinische Fakultät daher herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf dem Weg zur Professur.
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Die Medizinische Fakultät der LMU München und die Stiftung „Rufzeichen Gesundheit!“, Baierbrunn, verleihen wird der Preis für die beste Originalarbeit aus dem Vorjahr oder dem laufenden Jahr auf dem Gebiet der gesamten experimentellen oder klinischen Medizin als Resultat eines Forschungsprojektes aus der LMU. Der Preis ist mit 50.000 € dotiert und wurde erstmals 2012 ausgeschrieben.
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Jährlich werden besonders erfolgreiche Nachwuchswissenschaftler - je ein:e Clinician Scientist und ein:e Medical Scientist - an der LMU München, basierend auf einer aktuellen, herausragenden Publikation, ausgezeichnet.
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Die LMU legt einen besonderen Schwerpunkt auf die umfassende und individuelle Förderung ihres wissenschaftlichen Nachwuchses. Im Rahmen von LMUexcellent profitieren promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler von verschiedenen Förderformaten: dem Investitionsfonds, dem Nachwuchsförderungsfonds und dem KnowledgeTransfer Fund.
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Im Rahmen des Postdoc Support Fund vergibt die Medizinische Fakultäte Mittel für die flexible und fachbezogene Nachwuchsförderung im Postdoc-Bereich, insbesondere für die Bereiche internationale Rekrutierung, Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie, Mobilität, Weiterbildung, sowie Gold Open Access Publikationen.
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Zum 1.1.2022 hat die LMU einen aus Mitteln der DFG finanzierten Open-Access-Publikationsfonds eingerichtet, aus dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der LMU Kostenzuschüsse für Open-Access-Publikationen erhalten können.
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