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DFG-Förderatlas 2021: LMU weiterhin auf Platz 1

6. Oktober 2021

Im aktuellen DFG-Förderatlas 2021 liegt die LMU deutschlandweit weiterhin an erster Stelle: Im Förderzeitraum 2017 bis 2019 konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der LMU insgesamt 369 Millionen an DFG-Fördereinnahmen einwerben.

dfg1 (Bild:DFG)

Im Zeitraum von 2017 bis 2019, der dem aktuellen Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zugrunde liegt, erhielt die LMU mit insgesamt 369 Millionen Euro deutlich mehr DFG-Fördermittel als noch im Vorzeitraum 2014-2017 (316 Millionen Euro). Auch bei den Lebenswissenschaften, hierzu gehört auch die Medizin, steht die LMU bundesweit an der Spitze. Wie viele Fördergelder eine Universität aus Drittmitteln bekommt, ist ein wichtiger Gradmesser für ihre Forschungsleistung.

Die zahlreichen Auswertungen und Kennzahlen des Förderatlas zeigen auch, dass die LMU bei internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern große Beliebtheit genießt: Nach wie vor wurde keine andere deutsche Universität von internationalen Forschenden, die eine Förderung durch den European Research Council (ERC) erhielten, so oft zur Forschungsstätte gewählt wie die LMU.

Der DFG-Förderatlas erscheint seit 1997 alle drei Jahre und veröffentlicht maßgebliche Kennzahlen, die über die Vergabe öffentlicher projektbezogener Drittmittel an Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen sowie an Industrie und Wirtschaft Auskunft geben.

Alle aktuellen Auswertungen und Kennzahlen sowie weitere Informationen zum DFG-Förderatlas finden sich auf den Webseiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Quelle: LMU