Medizinische Fakultät
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Nationale Dekade gegen den Krebs

03. Juli 2019

Prof. Michael von Bergwelt ist Mitglied der Arbeitsgruppe "Große ungelöste Fragen der Krebsforschung", die im Rahmen des Bündnis "Nationale Dekade gegen Krebs" ins Leben gerufen wurde.

dekade-krebs Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Große ungelöste Fragen der Krebsforschung“. (Foto: DKFZ/Schwerdt)

Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs haben sich auf Initiative des BMBF viele Akteure zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine starke Krebsforschung zu arbeiten, die Patientinnen und Patienten eng einbindet und ihnen immer bessere Perspektiven eröffnet. Das auf zehn Jahre angelegte Bündnis hat zum Ziel, die Menschen in Deutschland für das Thema Krebsforschung zu mobilisieren. Gleichzeitig gilt es, die Forschung zu stärken. Innovationen sollen noch gezielter gefördert werden und schneller bei den Patientinnen und Patienten ankommen. Mit vereinten Kräften soll erreicht werden, dass weniger Menschen neu erkranken, Krebs früher erkannt wird und besser behandelbar ist.

Die Arbeitsgruppe „Große ungelöste Fragen der Krebsforschung“ definiert die wichtigsten Fragen der Krebsforschung und entwickelt einen Fahrplan für deren Bearbeitung. Welche Forschungsschwerpunkte bieten besondere Chancen für Fortschritte in der Krebsmedizin? Wo bieten sie den größten Nutzen für die Menschen? Diese und weitere Fragen möchte die aus Forscherinnen und Forschern unterschiedlicher Institutionen bestehende Arbeitsgruppe beantworten. Am 8. April startete die Arbeit mit einem Workshop im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.

LMU Mediziner und Klinikdirektor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Prof. Michael von Bergwelt, ist Mitglied der Arbeitsgruppe.

Quelle: BMBF - Nationale Dekade gegen Krebs