Der klassische Aufbau einer Dissertation
Die Grundstruktur von wissenschaftlichen Arbeiten orientiert sich am gängigen Format aus Einleitung, Material und Methoden, Ergebnisse und Diskussion.
Die Grundstruktur von wissenschaftlichen Arbeiten orientiert sich am gängigen Format aus Einleitung, Material und Methoden, Ergebnisse und Diskussion.
Die Grundstruktur einer wissenschaftlichen Arbeit, insbesondere von Dissertationen, orientiert sich am einem gängigen Format, das normalerweise aus den folgenden Elementen besteht:
Außerdem müssen folgende Dokumente enthalten sein: das Affidavit, ein Lebenslauf, eine Publikationsliste und die Übereinstimmungserklärung.
Bitte erfragen Sie bei Ihrer Betreuungsperson oder Ihrer Programmkoordination fachspezifische, darüberhinausgehende oder davon abweichende Vorgaben.
Bitte beachten Sie auch, dass kumulative Dissertationen anders aufgebaut sein müssen.
Um Ihnen das Erstellen Ihrer Dissertation zu erleichtern, haben wir für Sie Formatierungsvorlagen erstellt, die Sie gerne nutzen können.
Analog zur Zitierweise sollten Sie nur einen der möglichen Stile konsistent verwenden. Das Literaturverzeichnis enthält alle in Ihrer Dissertation zitierten bzw. referenzierten Veröffentlichungen - nicht mehr und nicht weniger.
Im Literaturverzeichnis sind bei jeder Publikation alle Autoren namentlich zu benennen, die Verwendung von „et al.“ wie im Fließtext ist hier nicht ausreichend (also immer ein Vollbeleg erforderlich).
Unterschiedliche Quellen (z.B. Buch, Sammelband, Paper, Zeitschrift, Dissertation/Habilitation, Vortrag) können im Literaturverzeichnis unterschiedlich dargestellt werden. Ausführliche Beispiele hierzu finden Sie z.B. unter www.nlm.nih.gov/bsd/uniform_requirements.html. Bei der Verwendung von Quellen aus dem Internet wird empfohlen, das Datum des Abrufs mit anzugeben, idealerweise ergänzt durch einen Digital Object Identifier (doi).
Um ein Literaturverzeichnis zu erstellen, empfiehlt sich die Verwendung entsprechender Literaturverwaltungsprogramme, die seitens LMU kostenlos bereitgestellt werden (EndNote und Citavi, siehe auch http://www.ub.uni-muenchen.de/schreiben/literaturverwaltung/index.html).