Förderung & Preise
Hier finden Sie Informationen zu diversen Fördermöglichkeiten an der LMU, der Medizinischen Fakultät und von verschiedenen Stiftungen.
Bitte beachten Sie, dass wir hier nur eine kleine Auswahl aller möglichen Förderungen aufzeigen können. Neben den hier aufgelisteten Programmen gibt es oftmals noch zahlreiche weitere Fördermöglichkeiten in Abhängigkeit von Ihrem Forschungsthema oder Ihrer speziellen persönlichen Situation.
Auch das Graduate Center der LMU bietet eine interessante Übersicht an Fördermöglichkeiten.
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Um die Promovierenden der Humanmedizin und Zahnmedizin während der Vollzeitforschung zu unterstützen, bietet die Fakultät die Möglichkeit ein 8-monatiges Promotionsstipendium zu beantragen.
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Übersicht zu Stipendien und weiteren Finanzierungsmöglichkeiten an der LMU und darüber hinaus
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Das Förderprogramm für Forschung und Lehre (FöFoLe) dient der Förderung qualitativ hochwertiger Forschung und innovativer Programme zur Verbesserung der medizinischen Ausbildung.
Doktoranden, die eine experimentelle Doktorarbeit anstreben, können sich bei FöFoLe im Rahmen des Promotionsstudiengangs "Molekulare Medizin" und "Systembiologische Medizin" bewerben und eine Förderung für 18 Monate beantragen.
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Der Deutsche Studienpreis ist mit 25.000 Euro einer der höchstdotierten deutschen Nachwuchspreise und richtet sich an Promovierte aller Fachrichtungen, die eine exzellente Disseration von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung vorgelegt haben.
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Das Anliegen der Stipendien ist die Unterstützung bedürftiger und förderungswürdiger Studierender der Medizinischen Fakultät der LMU München im klinischen Abschnitt sowie Promotionsprojekte, deren Fokus dazu beitragen soll, die Lebensumstände oder Gesundheitsversorgung von Menschen in Entwicklungsländern oder Krisengebieten zu verbessern.
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Die Preisträger werden vom Promotionsausschuss der Medizinischen Fakultät unter den besten „summa cum laude“-Promotionsarbeiten ausgewählt.
Der Preis ist mit € 5.000,00 dotiert.
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Die MD-Stipendien des Boehringer Ingelheim Fonds (BIF) werden sowohl für experimentelle Doktorarbeiten vergeben, als auch an Medizinstudenten/-innen, die ein mindestens zehnmonatiges Forschungsprojekt in der naturwissenschaftlich-medizinischen Grundlagenforschung anstreben.
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zahlreiche Fellowships für Doktoranden und Postdocs
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Der Care-for-Rare Science Award mit 50.000,- Euro, gestiftet von der Werner Reichenberger Stiftung, soll Wissenschaftler- innen und Wissenschaftler in die Lage versetzen, ein grundlagen- wissenschaftliches oder klinisches Forschungsprojekt im Bereich der seltenen Erkrankungen zu initiieren.
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Die Ausschreibung wendet sich an alle wissenschaftlichen Disziplinen und will in besonderer Weise interdisziplinär und innovativ angelegte Qualifikationsarbeiten prämieren. Mit der Vergabe des Preises sollen Anreize für thematisch einschlägige Forschungsarbeiten gegeben und interkulturelle Fragestellungen besonders gefördert werden. Damit ist das Anliegen verbunden, dass die Wissenschaft Forschungsergebnisse bereitstellt, die einen Beitrag zum besseren Verständnis einer von ‚Diversity‘ geprägten Gesellschaft und den hier notwendig werdenden Gestaltungsformen leisten.
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Die Bayer Foundation bieten drei Stipendien für herausragende Masterstudenten, Doktoranden und Studenten der Medizin zur Durchführung von internationalen Forschungsprojekten, Praktika und mehr. Diese Stipendien zielen darauf ab, die laufende Ausbildung zu bereichern, indem sie zusätzliche Mittel für internationale Forschungsaufenthalte bereitstellen, die die aktuellen oder zukünftigen wissenschaftlichen Studien ergänzen.
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Die DGfI vergibt aktuell sieben verschiedene Preise für herausragende Nachwuchswissenschaftler.
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Promotionspreis für Absolvent/innen der Molekularen Medizin von 5.000 Euro der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung schreibt im Rahmen ihres medMS-Förderprogramms erneut Stipendien für exzellente Studierende der Humanmedizin aus, die sich im Rahmen ihrer Doktorarbeit mit der Erkrankung Multiple Sklerose befassen.
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Der kbo-Innovationspreis Mental Health / Sozialpsychiatrie prämiert alle zwei Jahre empirische und praxisbezogene wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet Mental Health und Sozialpsychiatrie.
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The Research Training Group (RTG) GRK 2338 “Targets in Toxicology” offers 5 medical scholarships in different renowned research groups of our RTG.
As holder of this scholarship you are a member of the Research Training Group (RTG) GRK 2338 “Targets in Toxicology”. The GRK represents a truly international program and benefits from an excellent scientific environment and a state-of- the-art research infrastructure.
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Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung fördert im Rahmen eines Stipendiums eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Neurowissenschaften mit dem Schwerpunkt Schädelhirntrauma. Gefördert werden klinische, klinisch-experimentelle und experimentelle Arbeiten. Für das Stipendium sind insgesamt 10.000 Euro vorgesehen, die Auszahlung erfolgt monatlich. Die Förderlaufzeit beträgt 12 Monate.
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Das Junge Kolleg der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ist ein Forum, in dem die Mitglieder eigenständige Forschungsleistungen begründen und festigen. Es bietet hervorragenden jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Bayern Freiraum außerhalb der Universitäten, um kreative und innovative Fragestellungen umzusetzen. Für den gesamten Förderzeitraum gehören sie der Gelehrtengemeinschaft an, tauschen sich untereinander und mit Akademiemitgliedern aus und verfolgen ihre interdisziplinären Forschungsvorhaben.
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Der KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation geht in die nächste Runde! Prämiert wird eine Infografik, die entweder ein Thema aus der Biologie, der Chemie, den Geowissenschaften, der Informatik, der Mathematik, den Neurowissenschaften oder der Physik behandelt. Das Preisgeld beträgt 7.500 EUR.
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Die RLS e.V. Deutsche Restless Legs Vereinigung verleiht den von Lilo Habersack initiierten RLS-Nachwuchsforscherpreis. Der Preis dient der Weiterentwicklung der Forschung zum Thema Restless Legs Syndrom (RLS) sowie der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
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Um für Studierende der Humanmedizin und verwandter Fächer bessere Voraussetzungen für die Erstellung ihrer Dissertationsarbeiten auf dem Gebiet der Leukämie und verwandter Blutkrankheiten zu schaffen, vergeben die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) seit 2013 die José Carreras-DGHO-Promotionsstipendien für bis zu zwanzig Doktoranden.
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Die Hochschule unterstützt mit dem Programm LMUexcellent Wissenschaftler bei der Einwerbung externer Drittmittel. Vom ersten Projekt eines Doktoranden, der zu einem Kongress ins Ausland fährt, bis zu Verbundforschungsprojekten, die hohe Drittmittel einspielen. So werden aus einem Euro Förderung viele Euro für die Forschung. Und oft erreicht die Förderung den Nachwuchs in einer Phase, in der sich entscheidet, ob er niedergelassener Arzt wird oder Forscher am Universitätsklinikum.
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The LMU-NYU Research Cooperation Program was established in 2017 and extended in 2022 to promote and support research collaboration between LMU Munich and New York University (NYU) across disciplines and levels. Both institutions have committed resources to this partnership.
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Das Erasmus-Praktika-Stipendium bietet eingeschriebenen Studierenden und Promovierenden, aber auch Absolventinnen und Absolventen eine finanzielle Unterstützung für ein Praktikum im europäischen Ausland.
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Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs jährlich mit bis zu 10 Peter-Scriba-Promotionsstipendien. Unter Berücksichtigung aller Schwerpunkte aus der Inneren Medizin werden anspruchsvolle, arbeitsintensive und wissenschaftlich hochwertige (experimentelle) Promotionsarbeiten mit klinisch orientiertem Bezug unterstützt.
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Der „Hufeland-Preis“ wird für Dissertationen auf dem Gebiet der Versorgungsforschung vergeben. Bis zu zwei Doktorarbeiten werden mit einem Betrag in Höhe von jeweils 5.000 Euro unterstützt.
Zur Teilnahme berechtigt sind Doktorandinnen und Doktoranden, die den „Dr. med.“ bzw. den „Dr. med. dent.“ anstreben oder bereits erworben haben und die sich in ihrer Arbeit mit der Versorgungsforschung befassen.
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Mit diesem Programm möchte die Deutsche Krebshilfe wissenschaftlich interessierte junge Mediziner (Studierende der Humanmedizin) finanziell unterstützen, um eine exzellente wissenschaftliche Doktorarbeit in der Krebsforschung in einem ausgewiesenen Forschungslabor in Deutschland durchführen zu können (Promotionsstipendium).
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Sie absolvieren einen akademischen Auslandsaufenthalt? Als Studierende und Promovierende der LMU haben Sie die Möglichkeit, sich für das LMU-eigene Auslandsstipendium PROSA zu bewerben.
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Geld für Bücherkauf und Dissertationsdruck (Oskar-Karl-Forster-Stipendium)
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Der Bayerische Demenzfonds vergibt jährlich bis zu drei Preise für wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit praxisbezogenen Fragestellungen zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Demenz, die zu Hause leben, sowie ihren An- und Zugehörigen beschäftigen.
Absolventinnen und Absolventen sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen können sich bewerben. Willkommen sind wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Pflegewissenschaft, Psychologie, Architektur, Gerontologie sowie anderen Fachrichtungen.
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Mit dem Forschungsförderpreis „Young Scientists IO“ zeichnet die Stiftung Immunonkologie alle zwei Jahre innovative und exzellente wissenschaftliche und medizinische Arbeiten im Bereich der Immunonkologie aus, die dazu dienen, Menschen mit einer Krebsdiagnose bessere Chancen für eine lebenswerte Zukunft zu geben.
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