Nees Arbeitsgruppe Projekte
EU environMENTAL
Webseite: https://www.environmental-project.org/
Titel: Verringerung der Auswirkungen der großen umweltbedingten Herausforderungen auf die psychische Gesundheit
Projektleitung WP3 und WP8: Frauke Nees
Mitarbeiter: Maja Neidhart, Karina Janson
Kollaborationen:
Prof. Dr. Gunter Schumann (Charité Berlin, Deutschland) - Konsortiumsleitung; Freie Universität Berlin (FUB); Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (CIMH); University of Olo (UiO); Oslo Universitetssykehus Hf (OUS); Universität Potsdam (UP); RadboudUMC (RUMC); Institute for Science and Technology Austria (ISTA); University of Barcelona (UB); Universitätsklinikum Bonn (UBO); Life and Brain GmbH (LB); Ksilink (KL); Aix-Marseille Universite (AMU); Virtual Bodyworks (VB); ARTTIC Innovation GmbH (AI); Universität Jena (FSU)
Assoziierte Partner:
Fudan University Shanghai, ISTBI (FUDAN); Georgia State University; TReNDs Center (GSU); University of Southern California (USC); Goodle Inc. (Google); King’College London (KCL); De Montfort University (DMU)
Kurzinfo:
Das Projekt environMENTAL wird untersuchen, wie sich einige der größten globalen Umweltherausforderungen - Klimawandel, Verstädterung und psychosozialer Stress durch die COVID-19-Pandemie - auf die psychische Gesundheit über die gesamte Lebensspanne auswirken. Es wird die zugrundeliegenden molekularen Mechanismen ermitteln und Präventions- und Frühinterventionsmaßnahmen entwickeln. Durch die Nutzung von Kohortendaten von über 1,5 Millionen europäischen Bürgern und Patienten, angereichert mit tiefgreifenden Phänotypisierungsdaten aus groß angelegten verhaltensbezogenen Neuroimaging-Kohorten, werden wir Gehirnmechanismen identifizieren, die mit umweltbedingten Widrigkeiten zusammenhängen und den Symptomen von Depression, Angst, Stress und Drogenmissbrauch zugrunde liegen. Durch die Verknüpfung von Bevölkerungs- und Patientendaten mit räumlich-zeitlichen Umweltdaten, die von Fernerkundungssatelliten, Klimamodellen, regionalen sozioökonomischen Daten und digitalen Gesundheitsanwendungen stammen, wird unser interdisziplinäres Team ein neurokognitives Modell multimodaler Umweltsignaturen entwickeln, die mit transdiagnostischen Symptomgruppen in Verbindung stehen, die durch gemeinsame Hirnmechanismen gekennzeichnet sind. Wir werden die diesen Mechanismen zugrunde liegende molekulare Basis mit Hilfe von multimodalen -omics-Analysen, Hirnorganoiden und virtuellen Gehirnsimulationen aufdecken und so eine integrierte Perspektive für jedes Individuum über die gesamte Lebensspanne und das gesamte Funktionsspektrum hinweg bieten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für die Entwicklung von Risikobiomarkern und Stratifizierungsmarkern genutzt. Anschließend werden wir nach pharmakologischen Wirkstoffen suchen, die auf die entdeckten molekularen Mechanismen abzielen. Außerdem werden wir die Entwicklung und das Fortschreiten von Symptomen mit Hilfe von Interventionen in der virtuellen Realität verringern, die auf den ungünstigen Umweltmerkmalen basieren und in enger Zusammenarbeit mit den Beteiligten entwickelt werden. Insgesamt wird dieses Projekt zu objektiven Biomarkern und evidenzbasierten pharmakologischen und VR-basierten Interventionen führen, die umweltbedingte psychische Erkrankungen deutlich verhindern und deren Ergebnisse verbessern und die EU-Bürger in die Lage versetzen, ihre psychische Gesundheit und ihr Wohlbefinden besser zu steuern.
WP3: Entwicklung und Durchführung von digitalen Gesundheitserhebungen
WP8: Digitale Intervention (Entwicklung eines Virtual-Reality-Programms
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Längsschnittliche Untersuchung der Entstehung von kognitiven Karten
Titel: Räumliche und kontextuelle Faktoren bei der Entstehung von kognitiven Karten
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees
Kooperation:
Förderung:
Kurzinfo: Dieses Projekt zielt darauf ab, sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Verhalten und in der funktionellen Hirnaktivität von sozialer und objektbasierter Navigation aufzuklären. In einem ersten Teilprojekt planen wir die Etablierung einer Batterie humanoider Avatare, die sich in ihrer mimischen und stimmlichen Ausprägung auf einem sozialen Raummodell unterscheiden. Im zweiten Teilprojekt wollen wir unsere Avatare in einer etablierten, großräumigen, virtuellen Stadt implementieren, in der die Teilnehmer navigieren und sich die Position dieser Avatare einprägen müssen.
Lernen, Stress und Schaltkreise im Gehirn bei chronischen Schmerzen
Titel: Von der Nozizeption zum chronischen Schmerz: Struktur-Funktionseigenschaften neuronaler Pfade und deren Reorganisation
Subprojekt: Die Rolle von Lernprozessen, Stress und assoziierter Gehirnschaltkreise wie die Interaktion präfrontaler-limbischer Regionen für die Entwicklung chronischer Rückenschmerzen
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees und Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Herta Flor (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Gastprofessorin IMP)
Mitarbeiter: Dr. Vera Moliadze (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein), Nils Jannik Heukamp (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Gastwissenschaftler IMP)
Kooperation: Universität Heidelberg, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Kurzinfo: Bisherige Studien vermuten eine Rolle emotionaler Lernprozesse bei der Entwicklung chronischer Schmerzen. Jedoch ist wenig über diese Prozesse und die assoziierten strukturellen und funktionellen Gehirnveränderungen bekannt. Das Projekt zielt darauf ab, die neuronalen Korrelate aversiver und appetitiver Lernprozesse im Verlauf von akuten zu chronischen Rückenschmerzen zu identifizieren und die Rolle von Stress zu untersuchen, um Risiko- und Resilienzfaktoren zu bestimmen.
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EU HaPpy
Titel: Komorbidität chronischer Schmerzen und affektiver Störungen: den Kreislauf durchbrechen (HaPpY)
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees
Mitarbeiter: Ginevra Sperandio, Anh Tua Le Cong
Kurzinfo: Bislang wurden in der Medizin die affektiven Störungen und chronische Schmerzerkrankungen größtenteils getrennt betrachtet und meist auch behandelt. Dass sie sich durchaus überlappen und wechselseitig beeinflussen, ist mittlerweile aber ein zentrales Merkmal im klinischen Kontext. Diese sogenannten Komorbiditäten erlauben eine schlechtere Prognose und erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Dies kann den Therapieverlauf komplizierter gestalten und die eingesetzten Verfahren sind in vielen Fällen ineffizient. Welche Mechanismen hierbei zentral sind, muss daher weiter untersucht werden und ist deshalb eine Fragestellung der aktuellen Forschung. Schwerpunkt ihres Beitrags die Ausbildung und Vernetzung von Doktorandinnen und Doktoranden, die an verschiedenen Aspekten der Ausgangsfragestellung forschen werden. An dem Horizon2020-Forschungsprojekt sind neben 19 europäischen Forschungsinstituten und -einrichtungen auch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) durch Professorin Frauke Nees, Direktorin des Instituts für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, beteiligt.
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fMRT-Neurofeedback und Schmerz
Titel: Auswirkungen der Modulation präfrontal-limbischer Gehirnschaltkreise mit fMRT-Neurofeedback auf die Schmerzempfindung bei akuten und chronischen Schmerzen.
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees
Mitarbeiter: Dr. Vera Moliadze (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein), Nils Jannik Heukamp (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Gastwissenschaftler IMP)
Kooperation: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Kurzinfo: Bisherige Studien, die anhand von fMRT-Neurofeedback Auswirkungen neurobiologischer Auffälligkeiten bei chronischen Schmerzen oder Schmerzen interventionell zu alterieren versuchten, zeigten stark heterogene Befunde zu Effekten auf die Schmerzempfindung. In einem neuen Ansatz aufbauend auf neuen Erkenntnissen zu fMRT-Neurofeedback intervenieren wir anhand konnektivitätsbasierter Signalberechnung, die in Schmerzen alterierten präfrontal-limbischen Gehirnschaltkreise präziser und analysieren psychologische, physiologische und neurobiologische Auswirkungen.
Psychische Gesundheit und Suchtgefahr im Kindes- und Jugendalter
Titel: Improving Mental Health and Reducing Addiction in Childhood and Adolescence through Mindfulness: Mechanisms, Prevention and Treatment.
Subprojekt: Identifikation neurobehavioraler Risiko- und Resilienzprofile des Suchtverhaltens bei Jugendlichen - Entwicklung von suchtrelevanten Screening und Präventionsinstrumenten in einem mechanismen-orientierten Ansatz
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees
Kooperation:
Kurzinfo: Die bisherige Forschung hat eine Reihe von Faktoren identifiziert, die vermutlich zu individuellen Unterschieden in der Vulnerabilität für Substanzmissbrauch und -abhängigkeit beitragen. Basierend auf einem mechanismen-orientierten Ansatz für psychische Störungen, zielen wir in diesem Projekt darauf ab, diese Vulnerabilitäts- und Resilienzfaktoren für Suchterkrankungen weiter zu klassifizieren, und Evidenz basierte Screening- und Präventionsinstrumente zu entwickeln. Zentralen Konstrukte wie Selbstregulation, Belohnungssensitivität, Impulsivität und emotionale Reaktivität werden auf Verhaltens- und neuronaler Ebene definiert und Computer/ Internet/Smartphone basierte Technologie für die Entwicklung der Screening- und Präventionsinstrumente (“Ecological Momentary Assessment”, “Ecological Momentary Intervention”) eingesetzt, die leicht zu handhaben sind und eine personalisierte Intervention ermöglichen. Dies erlaubt ein besseres Verständnis der komplexen Pathophysiologie von Suchtverhalten und die Identifikation von Vulnerabilitäts- und Risikofaktoren. Die Entwicklung und Evaluierung von Screening- und Präventionsinstrumenten kann der Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen entgegenwirken. Die Ergebnisse des Projektes können nicht nur der wissenschaftlichen Öffentlichkeit als Erkenntnisgewinn dienen, sondern auch im Gesundheitswesen, in der klinischen Versorgung, Eingang finden.
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Neuroplastizität und assoziierte Funktionen nach einer Hemisphäretkomie
HEMI-HOPE
Titel: Wissenschaftliches Netzwerk zum besseren Verständnis der Neuroplastizität und assoziierter Funktionen nach einer Hemisphärektomie
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees
Kooperation:
Kurzinfo: Die Hemisphärektomie stellt eine chirurgische Maßnahme dar, bei der eine Gehirnhälfte entfernt bzw. funktionell vom übrigen Gehirn abgekoppelt wird (Hemisphärotomie). Diese Operationstechnik wird vorzugsweise eingesetzt bei Kindern mit pharmakorefraktärer Epilepsie, die auf eine hemisphärische Schädigung zurückzuführen sind. Jedoch sind bisher die vollen Auswirkungen dieser Operation auf die kognitiven, motorischen, sensorischen, emotionalen sowie sprachlichen Fähigkeiten der Kinder noch weitestgehend unbekannt. Außerdem müssen Faktoren wie Beeinträchtigungen, die aufgrund der jeweiligen Erkrankung bereits vor einer Operation bestehen, sowie das Alter bei Epilepsiebeginn und zum Zeitpunkt der Operation berücksichtigt werden. Darauf aufbauend müssen bestehende Trainingsmethoden nach einer Hemisphärektomie evaluiert und neue entwickelt werden. Das wissenschaftliche Netzwerk stellt einen interdisziplinären Verbund von Forschern und Klinikern aus den verschiedenen relevanten Fachgebieten Neuropsychologie, Neurowissenschaften, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neurochirurgie und Neurologie dar, der geeignet ist, diese Faktoren näher zu identifizieren. Diese Zusammenarbeit kann somit dazu beitragen, eine Reihe bisher offener Fragen zu klären. Die gewonnenen Erkenntnisse sind nicht nur von zentraler Bedeutung für Patienten nach einer Hemisphärektomie, sondern lassen auch wichtige Rückschlüsse auf andere neuronale (Entwicklungs)störungen wie Autismus, traumatische...
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Neurofeedback bei chronischen Rückenschmerzen und Möglichkeiten eines Alltagstransfers
Mitarbeiter: Dr. Vera Moliadze (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein), Nils Jannik Heukamp (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Gastwissenschaftler IMP)
Kooperation:
Kurzinfo: In Deutschland leiden ca. 12 bis 15 Millionen Menschen an chronischen Schmerzen. Bei der Chronifizierung kommt es zu einem sog. Schmerzgedächtnis. Der Mehrzahl der Schmerzpatienten könnte ausreichend geholfen werden, wenn man mehr über diese Mechanismen herausfindet. Hierbei spielt Das Gehirn spielt eine wichtige Rolle. Im Vergleich zu gesunden Menschen zeigen Patienten mit chronischen Schmerzen, bspw. Rückenschmerzen, vielfältige Veränderungen im Gehirn. Manche Hirnregionen sind stärker, manche schwächer miteinander verbunden. Hier kommt nun das sog. fMRT-Neurofeedback ins Spiel. Indem die Patienten lernen, die Aktivität der Gehirnareale zu beeinflussen, die Schmerzempfindungen verarbeiten, werden auch das Schmerzgedächtnis und die negativen affektiven Komponenten, die Schmerz begleiten beeinflusst und somit die Schmerztoleranz und Schmerzgrenzen der Betroffenen erhöht. Manche Patienten berichten über eine neugefundene Lebensqualität, die eine normale Lebensführung ermöglicht. Diese Methode ist jedoch nicht kostengünstig und dadurch nicht in jede Anwendung integrierbar. Es ist daher wichtig, bestimmte Marker zu identifizieren, die auch in den Alltag der Patienten übertragbar sind. Wenn dies gelingt, dann können entsprechende Strategien in die Schmerzbehandlung effektiv integriert werden.
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Nahtlose Integration von Assistenzsystemen für die natürliche Lokomotion des Menschen (LokoAssist)
Mitarbeiter: Magdeldin Abdelhady, Dr. Kornelius Kammler-Sücker (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim)
Kooperation:
Kurzinfo: Beinprothesen und Exoskelette werden in der Medizin als „Assistenzsysteme“ bezeichnet. Bislang werden jedoch neue technologische Möglichkeiten aktiver Beinprothesen und -orthesen von Menschen mit Bewegungseinschränkungen eher zögerlich angenommen. Das Graduiertenkolleg „Nahtlose Integration von Assistenzsystemen für die natürliche Lokomotion des Menschen (LokoAssist)“ will daher solche Assistenzsysteme stärker an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer anpassen. Dabei sollen neue technologische Entwicklungen mit Aspekten des menschlichen Erlebens und Interagierens mit dem Assistenzsystem verknüpft werden. (TU Darmstadt, Sprecher: Professor Dr. André Seyfarth)
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Wirksamkeit von Interventionsverfahren bei Posttraumatischer Belastungsstörung
Titel: Die Wirksamkeit von Psychotherapie und pharmakologischen Interventionen bei Posttraumatischer Belastungsstörung: eine Meta-analyse zu randomisierten kontrollierten Studien
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees
Kooperation:
Kurzinfo: Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse ist es, einen umfassenden Überblick über alle vorhandenen randomisierten Kontrollstudien zur Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Erwachsenen zu geben. Eingeschlossen werden sowohl psychotherapeutische als auch pharmakologische Behandlungsansätze. In klassischen und Netzwerk-Meta-Analysen werden Behandlungseffekte zwischen den Gruppen quantifiziert und verglichen.
Psychologische Parameter in der operative Gynäkologie
Titel: Implementierung eines psychologischen Assessments in die wissenschaftlichen Konzepte der Kiel School of Gynaecological Endoscopy
Projektleitung:Prof. Dr. Frauke Nees
Kooperation:
Kurzinfo: Das Ziel dieses Projektes ist es, neuropsychologische und stressbezogene Marker von Leistungs- und Trainingsindizes zur Durchführung der operativen Hysteroskopie und Laparoskopie sowie des Vorgehens bei bspw. einer diagnostischen Laparoskopie, Sterilisation, Endometriose oder bei Ovarialzysten zu identifizieren und zu charakterisieren.
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Verlaufsparameter im Setting der Pränataldiagnostik
Titel: Implementierung einer Tablet-basierten Verlaufsmessung im Prozess der Pränataldiagnostik
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees
Kooperation:
Kurzinfo: Zusammenhang von Aspekten der Patientenaufklärung und pränatalen Untersuchungsangeboten und -annahmen zu bestimmen.
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Evaluation eines Proctorings im klinischen Setting
Titel: Das Proctoring in der Roboter-assistierten gynäkologischen Chirurgie
Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Nees
Kooperation:
Kurzinfo: Das Ziel dieses Projektes ist es, das Proctoring-Verfahren in der Roboter-assistierten gynäkologischen Chirurgie an verschiedenen Klinikstandorten hinsichtlich Akzeptanz, Effizienz und Nachhaltigkeit zu untersuchen und hierbei verschiedene individuelle Parameter, wie Leistungsmotivation und Kritikfähigkeit, sowie Leistungsparameter einzubeziehen.
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Tumorerkrankung im Hinblick auf humane Papillomviren (HPV) und dessen Einflussfaktoren
Titel: Implementierung einer Fragebogen-basierten Erhebung zur Erfassung von signifikanten Kofaktoren im Kontext von Tumorerkrankungen und HPV-Typus
Projektleitung:Prof. Dr. Frauke Nees
Kooperation:
Prof. Dr. Markus Hoffmann (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein)Dr. Elgar Susanne Quabius (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein)
Kurzinfo: Das Ziel dieses Projektes ist es, der noch weitgehend unbeantworteten Frage nachzugehen, welche möglichen Ursachen für eine Ansteckung mit humanen Papillomviren eine Rolle spielen können.