Promotionsprojekte
Es gibt verschiedene Wege ein Projekt für eine Promotion zu finden, von der persönlichen Empfehlung bis zur kompetitiven Ausschreibung. Hier finden Sie Informationen und Links auf dem Weg zu Ihrem Projekt.
Es gibt verschiedene Wege ein Projekt für eine Promotion zu finden, von der persönlichen Empfehlung bis zur kompetitiven Ausschreibung. Hier finden Sie Informationen und Links auf dem Weg zu Ihrem Projekt.
Die Webseiten des Klinikums der LMU und die individuellen Webseiten der wissenschaftlichen Einrichtungen der Medizinischen Fakultät stellen regelmäßig mögliche Promotionsprojekte online. Außerdem finden Sie verschiedene Promotionsprojekte auf der DoktaBörse und der DoktaMed.
Klinische Pharmazie
Das Promotionsprogramm „Klinische Pharmazie“ ist eine interdisziplinäre Einrichtung am Klinikum der Universität München. Die Promotionsprojekte, die im Rahmen des Programms bearbeitet werden, beschäftigen sich mit Fragen zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit. Damit soll wesentlich zur Steigerung der Patientensicherheit bei verschiedensten Erkrankungen beigetragen werden. Ein weiteres Anliegen ist es, die wissenschaftliche Datenbasis im Bereich der angewandten klinischen Pharmazie zu stärken.
FöFoLe
Das Ziel ist die Ausbildung von Studierenden der Medizin und Zahnmedizin zur Forschung in der Medizin. Dieses Programm wurde erstmalig im Juli 2001 installiert und fördert die Ausbildung (18 Monate) von besonders begabten und wissenschaftlich interessierten Studierenden der Human- und Zahnmedizin zur Forschung in der Medizin. Es werden ca. 42 Studenten für die Dauer von 18 Monaten zugelassen.
SFB 1064
The SFB 1064 focuses on fundamental aspects of chromatin dynamics. It aims at understanding principles and mechanisms that endow chromatin organisation with diversity, flexibility and plasticity to respond to environmental and developmental cues. CRC research strives for an integrated understanding of chromatin structure and function from atomic resolution, via molecular interactions and mechanism to finally reach the microscopically resolvable structures of nuclei in physiological settings.
SFB 1054
The SFB 1054 will explore control and plasticity of cell-fate decisions in the immune system, identify input signals that determine stability and flexibility of differentiation, and characterize the molecular basis for how these signals are decoded.
POKAL
Beim Graduiertenkolleg „PrädiktOren und Klinische Ergebnisse bei depressiven ErkrAnkungen in der hausärztLichen Versorgung (POKAL)“ (GRK 2621) geht es darum, mit welchen Mitteln sich in der Primärversorgung Depressionen im Alter früher und sicherer erkennen und behandeln lassen. Die DFG fördert hier ein neuartiges Forschungs- und Ausbildungsprogramm an den Münchner Exzellenzuniversitäten LMU und TUM.
GRK 2338
The Research Training Group “Targets in Toxicology - Deciphering Therapeutic Targets in Lung Toxicology” is a structured Ph.D. program which brings together twelve research partners in the Munich region. Principal investigators from the LMU Munich, Helmholtz Zentrum München, Technische Universität München, and the Bundeswehr Institute of Pharmacology and Toxicology have teamed up to acquire an in-depth mechanistic understanding of toxic lung injury and to develop the new concept of “precision toxicology” in acute and chronic toxic lung injury.
MvPI Infection research
Das Max von Pettenkofer-Institut (MvPI) der LMU bietet unter dem Dach der MMRS das strukturierte internationale Promotionsprogramm "Infection Research on Human Pathogens@MvPI an. Dieses Programm kombiniert die Bearbeitung eines individuellen Promotionsprojekts (Doktorarbeit) aus dem Bereich Infektionsforschung (mit Schwerpunkten aus Mikrobiologie/bakterielle Pathogene, Mikrobiotaforschung, Virologie und Infektionsimmunologie) mit programmspezifischen Rahmenveranstaltungen zur Vertiefung und umfassenden thematischen Abrundung in zentralen und aktuellen Themen der Infektionsforschung sowie weiteren praktischen Kursen und Angeboten zu transferable Skills.
T-OP: Training Network for Optimizing Adoptive T cell Therapy of Cancer
Over the last years, immunotherapy – using a patient’s own immune system to fight tumours – has emerged as an important complement to standard treatments. Adoptive T cell therapy (ACT) is the collection and transformation of the patient’s own T cells to treat cancer. T-OP targets a pioneering research question: how do cytokines influence the therapeutic outcome of ACT products? T-OP brings together interdisciplinary and cross-sectorial teams spanning large and small-sized companies as well as experts in different aspects of cell therapy, immunology, protein engineering and bioinformatics. T-OP will train 15 Early Stage Researchers (ESR), enabling them to develop efficient therapeutic solutions and to tackle economic opportunities.