Frauenbeauftragte der Medizinischen Fakultät

Aufgaben der Frauenbeauftragten

Das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz führt unter Art. 22, Gleichstellung, Satz 3 auf:

¹ An den Hochschulen werden Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst bestellt, die auf die Vermeidung von Nachteilen für Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen, weibliche Lehrpersonen und Studierende achten.

² Sie sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, nicht an Weisungen gebunden und unterstützen die Hochschulen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgabe nach Abs. 1.

³ Die Beauftragten werden für die Hochschule vom Senat, für die Fakultäten vom Fakultätsrat gewählt.

⁴ Die oder der für die Hochschule gewählte Beauftragte gehört der Erweiterten Hochschulleitung und dem Senat einschließlich seiner Ausschüsse, die oder der für die Fakultäten gewählte Beauftragte dem Fakultätsrat einschließlich seiner Ausschüsse und den Berufungsausschüssen als stimmberechtigtes Mitglied an.

⁵ Die Hochschulleitung beteiligt die Beauftragte oder den Beauftragten bei sie oder ihn betreffenden Angelegenheiten und gibt regelmäßig Gelegenheit, Anliegen vorzutragen.

⁶ Die Hochschulleitung kann die Beauftragte oder den Beauftragten als Mitglied der Hochschulleitung mit beratender Stimme berufen.

⁷ Im Übrigen regelt die Grundordnung die Mitwirkung in sonstigen Gremien.

⁸ Sie kann vorsehen, dass Stellvertreterinnen und Stellvertreter bestellt werden.

Frauenbeauftragte der Medizinischen Fakultät

Frauenbeauftragte der LMU

Die Frauenbeauftragte der LMU bietet zahlreiche Workshops an und unterstützt Nachwuchswissenschaftlerinnen, Studierende mit Eltern- oder Pflegeverantwortung sowie Studentinnen mit unterschiedlichen Förderungen.