Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis

Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist die höchste akademische Auszeichnung Deutschlands. Er wird seit 1985 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verliehen.

2007: Magdalena Götz

Lehrstuhlinhaberin Physiologische Genomik

Magdalena Götz' Forschungen an Zellen des Nervengewebes gelten als wegweisend für die Versuche, die zielgerichtete Differenzierung von Stammzellen zu lenken und damit eines der zentralen Probleme der angewandten Stammzellforschung zu lösen.

Porträt der DFG

2005: Peter Becker

Lehrstuhlinhaber Molekularbiologie

Peter Beckers Aufdeckung eines neuen Prinzips der Chromatin-Dynamik ist von großer Bedeutung für das Verständnis der Genaktivitäten bei der Entstehung von Krebs oder der embryonalen Entwicklung.

Porträt der DFG

2002: Christian Haass

Lehrstuhlinhaber Stoffwechselbiochemie

Christian Haass hat durch seine molekular- und zellbiologische Forschung das wissenschaftliche Gebiet der Neurodegeneration in Deutschland an die internationale Spitze gebracht.

Porträt der DFG